Die Rasse

Der Afghane

Rassestandard Afghane Nr. 228

Sir Winston Churchill wird mit den Worten zitiert: „Je weiter wir in die Vergangenheit schauen können, umso weiter können wir wahrscheinlich in die Zukunft blicken.“

Ganz sicher trägt die Kenntnis der historischen Entwicklung des Afghanischen Windhundes ganz entscheidend zu einem besseren Verständnis der Rasse wie wir sie heute kennen bei, wie dies auch Bo Bengtson in einem Beitrag zur Geschichte des Afghanischen Windhundes vor Jahren einmal bemerkte. Die Entwicklungsgeschichte der Hunde ist, nach alle dem was wir heute wissen, eng verbunden mit den Anfängen unserer eigenen Kultur. Nach archäologischen Erkenntnissen können wir heute davon ausgehen, daß die Domestizierung der ersten Wölfe gegen Ende der letzten Eiszeit vor ungefähr 15.000 Jahren begonnen hat.

Der Wolf wurde somit zum ersten Haustier des Menschen, zum Hund. In Begleitung des Menschen breitete sich der Hund weiter aus und besiedelte bald alle bewohnbaren Lebensräume der fünf Kontinente. Um 5.800 v. Chr. datiert derzeit die älteste erhaltene Wandzeichnung eines hochbeinigen Jagdhundes, die man in Südanatolien gefunden hat. Die Wissenschaft ist sich bis heute jedoch nicht einig, ob daraus auch der Schluß gezogen werden kann, daß sich die Windhunde ausgehend vom vorderen Orient weiter verbreitet haben oder ob sich vielmehr verschiedene Windhundformen zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten entwickelt haben. In engem Zusammenhang damit steht natürlich auch die Frage, ob es einen Urtypen der heute lebenden Windhunde gegeben hat.

Den frühen Darstellungen von Hunden ist gemeinsam, daß sie langbeinige Hunde mit langen Fängen und eleganten Körpern abbilden. Daraus können wir zumindest den gesicherten Schluß ziehen, daß Windhunde zu einer der ältesten Rassen zählen, die wir heute kennen. Neben der Größe unterscheiden sich die Windhunde vor allem bei den Ohrformen und in ihrem Fell. Die überwiegende Zahl der heute lebenden Windhunde trägt ein sogenanntes Rosenohr, ein kleines an der Seite des Kopfes zurückgelegtes Ohr mit nach außen geöffneter Muschel. In den mediterranen Ländern findet man das seltenere Stehohr, welches auch deutlich größer ist als das Rosenohr. Unter den Windhunden haben einzig der Afghanische, der Persische (Saluki) und der Arabische Windhund (Sloughi) ein sogenanntes Hängeohr. Nach den Ohrtypen teilt man denn auch die Windhunde ein in eine okzidentale, eine mediterrane und in eine orientalische Gruppe. In der Ausprägung des Fells reicht die Spanne bei den Windhunden heute vom weichen samtigen Fell des Greyhound über das leicht gewellte des Borzoi, bis hin zum langen dichten Haarkleid des Afghanen. Entgegen den Vorstellungen, die wir heute mehrheitlich vom Fell des Afghanischen Windhundes haben, wurde und wird im Ursprungsland eine breite Vielfalt von Haartypen akzeptiert.

Ein Zeitungsausschnitt aus einer Kabuler Zeitung vom 08.08.1962, geschrieben von Gulbaz, läßt dies deutlich werden, wenn es dort heißt: “Der Windhund oder Thazi, wie er in ganz Afghanistan genannt wird … . Es gibt drei beliebte Rassen von Hunden. Die eine heißt Bakhmull, was soviel wie Samt bedeutet. Dieser Typ hat ein langes seidiges Fell, das den gesamten Körper einschließlich der Ohren bedeckt. Eine andere Rasse wird als Luchak oder glatthaarig bezeichnet. Schließlich die dritte Rasse, Kalagh, die lange seidige Haare an den Ohren und Beinen hat, ansonsten aber glatthaarig ist.” Von den drei oben beschriebenen Rassen oder richtiger Varietäten des Afghanischen Windhundes sind außerhalb Afghanistans nur der als Bakhmull und der als Kalagh bezeichnete Typ bekannt. Ersterer ist im Westen besser bekannt unter der Bezeichnung “Bergafghane”. Unter dem Kalagh verstehen wir den sogenannten Steppenafghanen. Afghanistan ist ein Gebirgsland. Das Hauptgebirgssystem des Landes ist der Hindukusch, der sich mit seinen Ausläufern über 1 000 Kilometer Länge erstreckt, vom Pamir, einem Gebirgszug im Nordosten, bis zur Grenze des Irans im Westen. Die mittlere Höhe des Hindukusch liegt bei ca. 4.200 Metern, einige Gipfel ragen bis über 7.600 Meter auf. In diesen Regionen verwenden die Bergbauern und Jäger ihre Windhunde zur Steinwildjagd. Hier ist der Bergafghane zu Hause. Im Vergleich zum Steppentypen ist er kleiner, kürzer und kompakter gebaut. Er hat eine lange und gut gewinkelte Hinterhand, die ihm in dem oft felsigen und unwegsamen Gelände die erforderliche Wendigkeit und Sprungkraft gibt.

Aufgrund der oftmals extremen klimatischen Bedingungen in den großen Höhen, besitzt der Bergafghane eine lange und dichte Behaarung. Ganz anders sind hingegen die Anforderungen an einen Jagdhund in den Steppen und Wüsten im Süden und Westen des Landes. Die Temperaturen erreichen hier im Sommer über 40° C im Schatten. Dementsprechend ist der sogenannte Steppenafghane im Vergleich zum Bergafghanen deutlich schwächer behaart. Im Körperbau ist dieser Typ hochbeiniger und weniger stark gewinkelt, was ihm in dem flachen Gelände eine höhere Geschwindigkeit ermöglicht. Zu der insgesamt leichteren und eleganteren Anatomie verfügt der Steppenafghane über einen längeren und feineren Kopf als der Bergtyp. Der Stop ist oftmals nur schwach ausgeprägt bzw. nicht vorhanden. In Europa aber auch in Amerika wurde mit dem Erscheinen des Bergtyps, in Gestalt von Zardin eine nicht endende Diskussion um den richtigen Typ ausgelöst. Korrekterweise müßte die Fragestellung wohl lauten, welches ist der ältere, der ursprünglichere Typ (aus entwicklungshistorischer Sicht), der langhaarige Gebrigstyp oder aber der kurzhaarige salukiähnliche Typ.

Hier beginnen nun die eigentlichen Probleme, denn von keiner anderen Windhundrasse gibt es so wenig authentisches Material, wie vom Afghanischen Windhund. Die Gründe dafür mögen in der geographischen Lage Afghanistans oder in dessen eigener Entstehungsgeschichte liegen. Als Binnenland lag Afghanistan im Zentrum bedeutender Handelswege von Griechenland und Persien nach Indien und China. Der nördliche Teil wurde immer wieder von verschiedenen Eroberern (Alexander der Große, Dschingis Khan, Timur-i-Läng) eingenommen oder geplündert. In der Folge wuchs Afghanistan zu einem zusammenhanglosen Staatengebilde mit wechselnden ethnischen Gruppen heran. Teilweise tauchen verschiedene Erzählungen aus dieser Zeit in der älteren Literatur Persiens oder Chinas auf, jedoch werden Hunde darin praktisch nicht erwähnt. Durchziehende Nomaden hinterließen ebenfalls keine brauchbaren Nachweise. Die Entstehung Afghanistans als unabhängiger Staat schließlich war geprägt von ständigen Auseinadersetzungen mit den Nachbarstaaten aber auch von Streitigkeiten untereinander verfeindeter Stämme und Clans innerhalb der Landesgrenzen. Bedauerlicherweise konnte bislang für die Zeit vor 1800 n. Chr. keine verlässliche Darstellung eines langhaarigen Afghanischen Windhundes gefunden werden.

Eine der wenigen Darstellungen eines langhaarigen Afghanischen Windhundes datiert aus dem Jahr 1809 und stellt einen Jäger mit seinem Afghanischen Windhund dar. Ohne ausreichende Beweise aber ist eine Lösung des Streits, mit durchaus nachvollziehbaren Argumenten auf beiden Seiten, welcher Typ zuerst da war, nicht denkbar. Während ein beachtlicher Teil der Wissenschaft heute davon ausgeht, daß der Saluki die wahrscheinlich ältere Windhundrasse ist und der Afghanische Windhund durch die Kreuzung des Salukis (Thazis) mit zotthaarigen Hirtenhunden zu seinem heutigen Aussehen gekommen ist, gibt es jedoch auch ernstzunehmende Stimmen, die mit gleichfalls nachvollziehbaren Thesen, im langhaarigen Afghanischen Windhund die ältere Rasse sehen. Eine Papyrusrolle, der zunächst ein Hinweis auf die Urahnen des Afghanischen Windhundes im Gebiet der Sinai Halbinsel zugeschrieben wurde und deren Alter auf ungefähr 5000 Jahre geschätzt wird, brachte infolge einer nicht ganz präzisen Übersetzung des Wortes cynocephalus mit “affen-gesichtiger Hund” anstelle mit “hunde-gesichtiger Affe” (gemeint war vermutlich der Mantelpavian, damals als heiliges Tier verehrt) auch keinen greifbaren Beweis für die frühzeitliche Existenz des Afghanischen Windhundes. Nicht verifizieren ließen sich bislang Hinweise, die in Briefen aus der Zeit der britischen Präsenz in Afghanistan (1839 – 1921) stammen, wie etwa die Erwähnung uralter Höhlenzeichnungen in der Region um die Stadt Balkh durch Major Mackenzie, die diesen Typ zeigen sollen. In Ermangelung einer bestätigten Reproduktion hat etwa der englische Autor Dennis McCarthy ihre Existenz in Frage gestellt. Die Berechtigung seiner Zweifel sieht er dadurch bestärkt, daß ein von ihm konsultierter Teilnehmer einer Expedition in besagtem Teil Afghanistans weder etwas von Höhlen, noch von irgendwelchen Felszeichnungen zu berichten wußte. Für die Wahrheit der Angaben des Majors Mackenzie spricht jedoch die Entdeckung von Felszeichnungen in der ostafghanischen Provinz Laghman durch das belgische Bergsteigerehepaar Jean und Danielle Bourgeois. In ihrem 1972 unter dem Titel “Les Seigneurs d’Aryana” erschienenen Reisebericht findet sich u.a. auch das Photo einer Felszeichnung, auf der ein mit einem Bogen bewaffneter Jäger mit seinem Jagdhund dargestellt ist. Nach Angaben der Verfasser sollen Hunde recht häufig auf den Felszeichnungen von Laghman zu finden sein. Warum demnach nicht auch in der Balkh-Region?

Eine der wenigen Darstellungen, die in Afghanistan gefunden wurden, datiert etwa um die Zeit zwischen 450 und 700 n. Chr. und zeigt einen adligen Jäger in prächtigem Gewand. Am Fuße seines Throns sitzt ein, wohl glatthaariger Afghanischer Windhund, welcher im Originalgemälde von grau- blauer Farbe ist. Fehlende Aufzeichnungen und die mündlichen Überlieferungen trugen in erheblichem Maße zur Legenden- und Mythenbildung bei. So wird berichtet, daß Afghanische Windhunde diejenigen waren, die Noah auf der Arche begleiteten. Auch wird immer wieder von Tieren berichtet, die so stark und furchteinflössend waren, daß sie sogar ohne fremde Hilfe Leoparden oder vergleichbare Tiere töten konnten. Sicherlich tut man gut daran solche Überlieferungen mit der nötigen Vorsicht zu betrachten. Wir können diese Überlieferungen jedoch ohne jeden Zweifel in dem Sinne interpretieren, daß Afghanische Windhunde seit undenklichen Zeiten in dieser Gegend leben. Mögen Jagdberichte der genannten Art auch in den Bereich des Jägerlateins gehören, geben sie doch einen Hinweis auf die ursprüngliche Verwendung des Afghanischen Windhundes als Jagdgebrauchshund. Bei weiten Teilen der Landbevölkerung trugen und tragen sie auch heute noch zur Versorgung mit Fleisch bei. Mitglieder der königlichen Familie und andere hochgestellte Mitglieder der Oberschicht setzten die Afghanischen Windhunde zur Bussard- und Falkenjagd ein, die überwiegend sportlich motiviert war. Weiter gibt es Hinweise darauf, daß Afghanische Windhunde teilweise auch als Hütehunde eingesetzt worden sein könnten.

Eine Anekdote von Dr. Betsy Porter (Kabul Kennel) mag diese Fähigkeit belegen. Sie berichtet von ihrem Afghanischen Windhund, den sie für gewöhnlich mit zum Dienst in einem Krankenhaus nahm. Auf dem Nachhauseweg ließ sie den Hund die letzten 5 Meilen neben dem Fahrzeug herlaufen. Eines Tages, als sie gerade an einem Pferch vorbeikamen in dem etwa 30 Kühe standen, sprang der Hund plötzlich über den Zaun und begann die Kühe zusammenzutreiben. Schließlich trieb er noch ein versprengtes Tier zur Herde zurück. Zufrieden mit seiner Arbeit sprang er zurück über den Zaun und setzte seinen Heimweg fort. Beim Saluki ist die Situation im Hinblick auf authentische Quellen etwas günstiger. In der Gegend um Mosul im Norden Iraks wurde ein Siegel gefunden, das einen kurzhaarigen, hochbeinigen Hund mit einem langen Fang darstellt und dessen Alter auf mehr als 5000 Jahre geschätzt wird. An der gleichen Ausgrabungsstelle fand man einen Hundeschädel aus vorsumerischer Zeit, der dem Schädel der heute dort lebenden Salukis in auffallendem Maße ähnelt. In Ermangelung weichen Gewebematerials, konnte ein wissenschaftlich haltbarer Abstammungsnachweis jedoch nicht erbracht werden.

Im Grab des Rekh-mi-re findet sich ein Wandgemälde mit glatthaarigen Windhunden, die mit Hängeohren dargestellt sind. Ein Bronzerelief von Cellini aus dem 16. Jahrhundert zeigt einen Persischen „Greyhound“. Angesichts des bislang vorliegenden, authentischen Materials bestehen ernsthafte Zweifel daran, ob eine endgültige Antwort auf die Frage nach der älteren Rasse und damit auch auf die Frage nach dem ursprünglichen Typ des Afghanischen Windhundes überhaupt jemals gegeben werden kann. In ihrem 1965 bei Howell Book House Inc. erschienen Buch, The Complete Afghan Hound, geben die Autoren Miller und Gilbert J.R. zu bedenken, daß es eigentlich nur einen triftigen Grund gibt, über die aufgeworfene Frage nach dem ursprünglichen Typ nachzudenken. Dort heißt es: „Nur wenn der Afghanische Windhund tatsächlich der ursprünglichere Typ ist, wie einige glauben, liegen wir richtig, wenn wir die verschiedenen unterschiedlichen Hundetypen in Afghanistan als echte Unterarten einer uralten Rasse anerkennen. Aber, sollten die Gegner dieser Theorie recht haben und die Rasse ist eine noch junge Kreuzung aus zwei oder mehreren sehr alten Rassen, müssen wir die Tatsache akzeptieren, daß nur die unbestätigte Kreuzung die sich in den besten Hunden zeigt, die wahrhaft gewünschte neue Rasse ist, in der alle anderen Typen ein degenerativer Rückschritt in Richtung des zarteren Saluki oder des stämmigen bäuerlichen Hirten- und Wachhundtyps sind.“

Diese These ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, allerdings berücksichtigt sie möglicherweise nicht hinreichend, daß den Hunden in unterschiedlichen Regionen Afghanistans unterschiedliche Leistungen abverlangt wurden. Der Steppenhund muß besonders schnell, der Gebirgshund vor allem selbständig und sprunggewandt sein. Es mag daher sehr viel plausibler erscheinen, daß es angesichts der großen geographischen Unterschiede des Landes vor allem die unterschiedlichen Anforderungen an die Hunde waren die, unabhängig oder neben der rassegeschichtlichen Entwicklung, wie diese auch verlaufen sein mag, im Wesentlichen zur Entstehung verschiedener Varietäten respektive Typen des Afghanischen Windhundes beigetragen haben. Vergessen wir dabei nicht, daß sich die Zucht im Ursprungsland der Rasse ausschließlich am jagdlichen Erfolg eines Thazis orientiert, denn schließlich hängt davon unter Umständen das Leben, jedenfalls die Versorgung seines Eigentümers oder seiner Sippe mit Fleisch ab. Nur so läßt sich auch der enorme Wert eines guten Thazis erklären, den er für seinen Eigentümer hat (für Europäer oder Amerikaner vielleicht unverständlich, da er nicht – noch nicht – in Euro oder Dollar zu messen ist; er ist schlicht unverkäuflich) und der letztlich auch darin zum Ausdruck kommt, daß Thazis (afghanisch = Windhund) im Gegensatz zu allen anderen Hunden (afghanisch = Szack), ganz gleich wie diese aussehen, von der islamischen Bevölkerung des Landes nicht als unrein angesehen werden. Angesichts des Gesagten können wir aus unseren bisherigen Erkenntnissen deshalb nur den einen Schluß ableiten, nämlich so nahe wie möglich an dem zu bleiben, was uns an gesichertem Wissen über die Afghanischen Windhunde aus ihrem Ursprungsland vorliegt.

Dazu gehört neben der Zucht der Tiere für die Hetzjagd, die Tatsache, daß die höchst akademische, westliche Diskussion um den “richtigen Typ” in ihrem Ursprungsland, angesichts der gleichberechtigt nebeneinander existierenden Varietäten, keine Entsprechung findet. Mit der einseitigen Bevorzugung des sogenannten “Bergtyps” durch den Rassestandard wurde der bis heute anhaltende Trend der europäisch-amerkianischen Modezucht eingeleitet, wo überwiegend die am üppigsten behaarten Exemplare am höchsten bewertet werden und dadurch zur weitgehenden Ausschaltung des in reiner Form nur spärlich behaarten Steppenhundes beigetragen. Obwohl einerseits die beiden Schläge in Afghanistan klar voneinander zu unterscheiden, andererseits aber auch durch alle erdenklichen Zwischenstufen miteinander verbunden sind, ist es ohne Zweifel ein schwerer Fehler, im Westen nur den üppig behaarten Gebirgshund und die ihm in übertriebener Form entsprechenden Zuchtprodukte als die allein typische Windhundform Afghanistans zu betrachten. Der schlicht behaarte Steppenafghane ist für weite Teile seines Heimatlandes nicht minder repräsentativ, als der Gebirgstyp.